Über 35 Teilnehmende, darunter Akteure aus Regionalentwicklung und -planung, Kommunen, Wirtschaftsinstitutionen sowie Interessierte, begrüßte Projektleiterin Lisa Zierenberg zur digitalen Auftaktveranstaltung des Modellvorhabens „(Wirtschafts-) Region der Mitte“ am 22. März. Ziel der Konferenz im überwiegend interaktiven Format war es, die Erwartungen der Akteure sowie Mehrwerte und Ziele einer länderübergreifenden Zusammenarbeit im Rahmen des Projektes zu bündeln und an dem gemeinsamen Narrativ „Raum der kurzen Wege“ zu arbeiten.
Sinntragend soll das Narrativ in vielerlei Hinsicht für eine nachhaltige Stärkung der bereits bestehenden wirtschaftlichen und verkehrlichen Verflechtungen in dem ländlichen Raum zwischen den drei Oberzentren Kassel, Paderborn und Göttingen stehen. Zwar werden die ersten konkreten Ergebnisse der hierfür beauftragten Regionalanalyse erst im Herbst vorliegen, so erhielten die Teilnehmenden dennoch einen ersten Einblick in das vorläufige Forschungsdesign des „Atlas der Region“.
Über drei Kurzimpulse aus den jeweiligen Teilregionen des Dreiländerecks wurde den Teilnehmenden außerdem ein Überblick über die bereits bestehenden und geplanten Projekte des „Nachhaltigen Wirtschaftens“ in der Gebietskulisse geboten: