Ministerin Priska Hinz zieht Bilanz: In der Förderperiode von 2014 bis 2022 wurden deutschlandweit rund 346 Millionen Euro in Projekte im ländlichen Raum investiert. „Unsere Förderung kommt an und sorgt dafür, dass das Leben auf dem Land attraktiv bleibt und Zukunft hat. Sei es durch den Bau von Gesundheitszentren, die Förderung neuen Wohnraums oder die Verbesserung von Einkaufsmöglichkeiten vor Ort“, betonte Ministerin Hinz.
Ohne die Beteiligung der Bürger*innen ist die Umsetzung der Projekte nicht möglich, weswegen der Bottom-Up-Ansatz von grundlegender Bedeutung für die ländliche Regionalentwicklung ist. Dies kann durch die Förderprogramme „Dorfentwicklung“ und „Regionalentwicklung“ weiter unterstützt werden. Dorfentwicklung umfasst vielseitige Maßnahmen, sei es Schaffung von neuem Wohnraum oder auch die Umgestaltung des Dorfplatzes. Durch die Regionalentwicklung können Projekte mit überregionaler Wirkung unterstützt werden, beispielsweise Vorhaben im Bereich der Grundversorgung, Handwerksbetriebe, touristische Infrastruktur oder auch ehrenamtliches Engagement.
Ministerin Priska Hinz ist zuversichtlich für die Zukunft: „Wir blicken positiv in die Zukunft. Auch in den nächsten Jahren werden wir zahlreiche Projekte unterstützen können, die den ländlichen Raum stärken“. Mehr Informationen zu den Fördermöglichkeiten gibt es hier.